Fast 50 Termine liegen hinter mir. Zum Start der Saison war ich viel solistisch unterwegs und habe die kleinen und intimen Veranstaltungsorte genossen. Mit der Open-Air-Saison begann auch die Zeit für Nobody Knows. Wir waren auf kleinen und großen Festivals und Stadtfesten. Einmal vor fast 10.000 Menschen auftreten. Da schlackern mir – wie immer – die Ohren. Keine Abnutzungseffekt. Dafür aber Aufregung wie damals in der Musikschule. Dank der Option „Wohnzimmertkonzerte“ habe ich aber auch Veranstaltungen mit vier Besuchern erlebt. Auf die Frage, welches mein liebstes Format sei, kann ich also weiterhin nur sagen: Keine Ahnung. Weil jede Form seinen Reiz hat. Und so bleibt es auch. Mit Aufregung und Staunen!
Und das ist ganz wundervoll – auch für die fast 10.000 oder die vier.
Auf eine fantastische zweite Jahreshälfte!
Genau darauf!