Bislang habe ich Crowdfundings ausschließlich genutzt, um Projekte wie CDs und Bücher vorzufinanzieren. Bzw. finanzieren zu lassen. In Zeiten von Corona war guter Rat teuer. Und der war nicht bezahlbar, weil alle Einnahmenmöglichkeiten von heute auf morgen zum Erliegen kamen. Die mir bekannten Crowdfunding-Formate haben zweierlei Nachteile: Entweder sie sind statisch, d.h. terminiert und in der Auswahl der „Dankeschöns“ nicht modulierbar. Oder sie bringen den Unterstützten in die unangenehme Verantwortung permanent liefern zu müssen. Beides war keine Option. Also habe ich die besten Bestandteile beider Konzepte zusammengefasst. Bis Ende des Jahres 2020 haben wir, Nobody Knows, unzählige neue Dankeschöns etabliert und insgesamt zehn kleinere und größere Ziele erreicht. Und all das war nur möglich, weil wir die besten Fans und Freude der Welt haben. 2022 geht es mit „ich unterstütze“ für Nobody Knows und mich weiter. Hier sind die Links: