Mit den Cobblestones (Berlin), den Greenhorns (Halle), der RudiTuesdayBand (Jena), Erin Circle (Cottbus) und Fitschebeen (Salzwedel) sowie – natürlich – Nobody Knows war das Line-Up des Folkfestivals nach zwei Jahren Pause eine Mischung aus „alten Gästen“ sowie neuen Gesichtern. Mit über 1.000 Besuchern hat das diesjährige Festival trotz streng begrenzter Besucherzahlen alle Erwartungen übererfüllt und war – zumindest für mich – im Hinblick auf das Miteinander der Bands und Acts, auf das Agieren mit dem Publikum sowie den familiären Charakter vor Ort die schönste Veranstaltung ihrer Reihe. Dass Nobody Knows nebenbei auch das neue Album „Folkslieder“ vorstellen konnte, war ein wundervoller Nebeneffekt. Allen Dagewesenen und Unterstützern gilt mein bester Dank – für den schönsten Auftritt des Jahres. Bisher. Es darf womöglich angenommen werden, dass es im nächsten Jahr eine neue Auflage geben könnte …
Letzteres wäre einfach wunderbar! Aus der Resonanz von Festivalbesuchern, die ich u.a. persönlich zur Kenntnis nehmen durfte, schließe ich zweifelsfrei, dass nicht nur ich das so empfinde. Die Begründung kann man oben nachlesen.