„Autobiografische Fiktionen“ berichtet in kurzen Geschichten über eine altmärkische Kindheit und Jugend, über die Eltern, Schabernack, Sticheleien – über Einsamkeit und Miteinander. Heckel offenbart seine menschlichen Schwächen, denn jede gute Selbstkritik endet mit der Erkenntnis: Die anderen sind doof. „Gegenwärtige Reflexionen“ widmet sich den politischen Idiotien unserer Gegenwart. In fabelhafter Gewandung offenbaren Gedichte, dass klug ist, wer sich die Dummheit der anderen zu Nutze macht.